Wien ist eine der schönsten und aufregendsten Städte der Welt. Aufgrund der traditionellen Kaffeehauskultur erlangte die Hauptstadt von Österreich weltweite Berühmtheit. Neben einem schmackhaften Kaffee und der leckeren Sachertorte, darf die Wiener Kaffeehaus Musik nicht fehlen. Vor vielen Jahrzehnten harrten die Besucher stundenlang mit einer Zeitung, einer ansprechenden Literatur oder mit netten und ungezwungenen Gesprächen in den Kaffeehäusern aus. Noch heute ist das so, denn die Atmosphäre hat sich kaum verändert. Der Wiener Schmäh und der Charme sind bis heute erhalten geblieben.
Nette Hintergrundmusik im Wiener Kaffeehaus – die Mischung macht es aus
In einem traditionellen Kaffeehaus in Wien gibt es Live-Musik auf dem Klavier oder typische Musik von einer Band in einer kleinen Besetzung. Die Musik sollte unaufdringlich sein und niemanden bei seinem Aufenthalt stören. Seit der Ringstraßenzeit sind die typischen Kaffeehäuser in Wien nicht mehr wegzudenken. Zumeist haben die Räumlichkeiten eine sehr hohe Raumhöhe und auch das Gewölbe ist außergewöhnlich. Samtvorhänge und Polstermöbel sind ebenfalls keine Seltenheit. Im direkten Vergleich zu anderen Etablissements, hält sich die Wiener Kaffeehaus Musik stets im Hintergrund auf. Ein bestimmte Musikrichtung ist nicht zu definieren, denn die Künstler, die in den Kaffeehäusern in Wien ihr musikalisches Talent zum Besten geben, haben unterschiedliche Musikstücke in ihrem Repertoire.
Jazz und Tanzmusik aus vergangenen Jahren
Moderne Stücke mit Bass werden in einem typischen Wiener Kaffeehaus wohl niemals zu hören sein. Die Musik begrenzt sich häufig auf bekannte Jazz-Stücke und Tanzmusik. Selbstverständlich sind auch die Lieder bekannter Komponisten, wie etwa Mozart oder Bach in den Kaffeehäusern in Wien zu hören. In vielen Fällen hängt die Musik auch vom Publikum selbst ab. Die Künstler in den Kaffeehäusern achten stets auf die aktuelle Stimmung und können mit ihren Liedern auch für eine gute Unterhaltung sorgen. Beliebte Lieder für das Wiener Kaffeehaus kommen von Hans Moser, Paul Hörbiger oder von Peter Alexander