Laut Experten nimmt der Diebstahl von Musikinstrumenten im deutsch sprachigen Raum weiter zu. Ein Beispiel: Die wertvolle Stradivari-Geige im Wert von 100 000 Euro ist weg und die Polizei kann leider nicht mehr versprechen als „Wir kümmern uns darum“… Die beste Lösung ist hier sicherlich, eine Detektei in Wien, Berlin, Stuttgart oder Basel zu beauftragen – ganz egal wo man wohnt. Privatermittler kümmern sich auf diese Weise auschließlich nur um ihre gestohlene Geige, während die Polizei Dutzende von Diebstählen gleichzeitig bearbeiten muss. So besitzt man als Kunde die größte Erfolgschance, wieder an sein geliebtes Instrument zu gelangen. Oft sind die Instrumente von hohem finanziellen Wert, aber mindestens genauso hoch ist der emotionale, immaterielle Wert für den betroffenen Musiker. Man hat sich über die Jahre und Jahrzehnte zumeist stark an das Instrument gewöhnt, kennt jeden Millimeter davon – Eine Beziehung dazu aufgebaut, wie zu einem Auto oder Haustier. Umso schmerzhafter ist der plötzliche Verlust davon…Oft fließen dann bittere Tränen wenn der Instrumenten-Kasten plötzlich weg ist. Was würde man jetzt alles dafür tun, um zum Beispiel die lieb gewonnene Geige wieder zu bekommen…eine Detektei hat hier die höchsten Erfolgschancen zu bieten, eine Wiedervereinigung mit dem „musikalischen Freund“ herzustellen (siehe dazu auch Detektei Wien)


Instrumente in der Öffentlichkeit in Gefahr

Das Instrument schleppt man meistens im Alltag herum, so wie man es oft beobachten kann, wenn man in der Fußgängerzone die Augen aufhält. Auf dem Weg zum Musikunterricht muss man den Bus oder Zug benutzen, in der Schlange beim Imbiss warten (und legt hier das Instrument mal so eben ab) oder begibt sich in andere (gefährliche) Situationen. Man wird abgelenkt und läßt das Instrument (kurz) aus den Augen. Auch aus dem Kofferraum heraus werden Instrumente gerne gestohlen – in den Suchanzeigen entwndeter Muikinstrumente ist davon immer wieder die Rede. Der Betroffene erledigt andere Dinge in der Stadt, kauft zum Beispiel ein, während er seine Geige im Auto läßt. Diebe warten oft auch solche Gelegenheiten, greifen zu und sind mit dem Objekt dann über alle Berge. Jeder weiß, dass Instrumente oft sehr wertvoll sind. Eine Geige, Saxophon oder dergleichen läßt sich zudem leicht und schnell wieder verkaufen (auf dem Second-Hand-Markt).

Merkmale im Vorfeld notieren

Man sollte sich unbedingt eindeutige Merkmale des Instruments im Vorfeld notieren. Zum Beispiel Kratzer, Beschädigungen oder Firmennamen (und die genaue Stelle). So kann man das Instrument wieder erkennen und so auch glaubhaft machen, dass es sich um den eigenen Besitz handelt. Fahrgestellnummern wie beim Auto gibt es bei Instrumenten zwar auch – In Form von Seriennummern – aber die sind leicher zu entfernen (und die Täter entfernen die Nummer normalerweise auch umgehend) als beim Kraftfahrzeug.

Es gibt Seiten im Internet, auf denen man sein Instrument registrieren kann – Mit Seriennummer und eindeutigen Merkmalen (auch das Herstellungsjahr und die Herstellerfirma) und natürlich mit vielen Fotografien (am besten alle Seiten des Instruments darstellen). Zudem bietet sich eine Versicherung gegen Diebstahl an. Allerdings ersetzt die Versicherung nicht den emotionalen Wert des Instruments. Nach vielen Jahren des Übens und Benutzens auf Konzerten hat man als Musiker eine Beziehung zu seiner Geige, Flöte, Saxophon und dergleichen aufgebaut – das ist durch Geld nicht zu ersetzen. Zudem bekommt man von der Versicherung auch nur den Betrag des aktuellen Wertes wieder ausgehändigt… Der liegt zumeist viel niedriger als der usprüngliche Einkaufswert. Nur eine Wiederbeschaffung zum Beispiel durch erfahrene Detekteien schafft hier ein Happy End.

Wissen über in Frage kommende Täter

Ermittler können dem Betroffenen helfen, sein Instrument so schnell wie nur möglich wieder zu beschaffen. Es gibt Detekteien, die sich auf die Wiederbeschaffung von Instrumenten spezialisiert haben. So besitzen sie Daten über Hehler, die die Instrumente aufkaufen und im Internet wieder zum Kauf anbieten. Die Privatermittler betreiben Internetrecherche und haben Erfahrung auf welchen Seiten also wo sie im Internet suchen müssen. Zudem kennen sie Second-Hand-Shops, in denen die Instrumenten (in der Vergangenheit bereits Desöfteren) gerne angeboten werden. Dieses Wissen fehlt dem Betroffenen und die Polizei besitzt zwar auch viele Kenntnisse darüber, allerdings fehlt dort die Zeit und das Personal. Eine Detektei ist hier die beste Lösung. Das investierte Geld wird durch das wieder beschaffte Instrument aufgewogen, das oft tausende von Euros wert ist.

Kampfsport von Vorteil

Privatermittler können zudem auch durch die Methode des zivilen Ermittlers zum Erfolg kommen: Man gibt sich als potentieller Käufer aus, der genauso ein Instrument sucht wie das, wo gestohlen wurde. Dann wartet man bis es sich in der (Hehler.)Szene herum gesprochen hat und das entwendete Instrument dann angeboten wird. Allerdings können auf diese Art und Weise gefährliche Situationen entstehen, in die man sich als Privatperson besser nicht begeben sollte. Die Täter (Dieb und Hehler) könnten „Lunte riechen“ und versuchen mit krimineller Energie ihre Verfolgung und Bestrafung zu verhindern. Hier bietet sich dann das Betreiben eines Kampfsports an. Fast jeder Detektiv verfügt über solch wichtige Fähigkeiten der Selbstverteidigung.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

 

Von asfast