Während andere Singer-Songwriterinnen über banalen Herzschmerz klagen, liefert Astrid Hoko ein Lied über… einen Obstkorb. Das klingt erstmal ganz schön crazy und genau das macht den Song so besonders. Mit ihrer Single „Obstkorb“ geht die österreichische Musikerin bereits vor der Veröffentlichung am 19. September viral – und spätestens beim Preview des Musikvideos war klar: Hier wird’s richtig wild.
Skurriles Musikvideo
Im Musikvideo stolpert Hoko durch eine düstere Szenerie voller verrückter Momente, die vor allem deshalb schräg sind, weil wir sie irgendwie nachempfinden können. Ein needy Chef, zu wenig Kohle und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Der Stil ist einzigartig: Beißender Sarkasmus, schräge Requisiten und humorvolle Szenen, die zusammen unschlagbar sind. Das Musikvideo ist genial – so etwas hat man in der Branche schon lange nicht mehr gesehen.
„Die Szenen habe ich selbst geschrieben. Es war superlustig beim Dreh“, so Astrid Hoko. Auf die Idee für den Song angesprochen, antwortet sie: „Wir denken doch alle dasselbe und irgendwann kommt der Punkt, an dem es laut ausgesprochen werden muss. Obstkorb ist der ehrlichste Song übers Arbeiten! Und ich habe dafür gesorgt, dass die Leute beim Mitsingen lachen.“
Ohrwurm
Der Song selbst taugt für jede Party und überzeugt durch eine eingängige Melodie und guten Beat. Ungewöhnlich erfrischend ist die Songstruktur, die dazu beiträgt, dass das Lied in Erinnerung bleibt. Der Text tut sein Übriges, um „Obstkorb“ den Hit-Status zu verleihen.
Astrid Hoko ist eine der spannendsten neuen Stimmen Österreichs. Mit „Obstkorb“ hat sie definitiv einen Ohrwurm gelandet. Offizielles Release ist am 19. September 2025.
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Bild: Ausschnitt aus dem Musikvideo „Obstkorb“. Copyright Fotocredit: PS
Veröffentlichung des Interviews freundlich genehmigt von Astrid Hoko.